Definition:
Kobold oder Leprechaun sind trickreiche Naturwesen.
Sie existieren schon seit langer Zeit und entstammen der deutschen und irischen Folklore. Sie wohnen oft in fremden Häusern, unbemerkt von dessen Besitzern oder auch in Wäldern.
In den Volksmythen wird oft behauptet, dass sie kleine Gestalten wären, die grüne Klamotten und Hüte tragen, doch so ist es lange nicht mehr.
Kobolde können so groß werden, wie Menschen und altern zudem viel langsamer. Sie sind unsterblich und sind in der Lage mit einem weiblichen Kobold Kinder zu zeugen. Doch sind weibliche Kobolde eher selten. Die Kobolde entsprechen oft dem Klischee eines Iren. Rothaarig, verliebt in Alkohol und Kartoffelliebend, aber auch darin können sie sich unterscheiden. Das wichtigste Merkmal ist wohl, dass sie versessen in Gold sind, es lieben wie ihr eigenes Leben und geizig sind, wie kein anderer. Außerdem sind sie hervorragende Lügner und Betrüger.

Fähigkeiten & Stärken:
-trickreiche Magie (Münztricks oder Ähnliches)
-er hat immerzu einen Zugriff auf die Münzen, die er besitzt und kann sie einfach aus der Luft greifen
-Je nach Münze besitzt sie mehr oder weniger Magie
-Unsterblichkeit
-heilen schneller, als Menschen
-wenn man ihnen hilft, kann es vielleicht sein, dass ein Kobold so großzügig ist und eine magische Münze verschenkt, die immerzu zu dem Besitzer zurück kehrt (aber leider sind Kobolde eher selten großzügig)
-hat unheimliches Glück (gebunden an die eine mächtigste magische Goldmünze)

Schwächen:
-es schwächt sie sehr und sind von Pech verfolgt, wenn sie ihre 'eine' Goldmünze verlieren
-können getötet werden, wie normale Menschen
-würden für Gold alles tun
(-neigen zu Gewalt, wenn sie nicht das bekommen was sie wollen oder sie betrunken sind)