Definition:
Wie der Name schon sagt, ist diese Art der Gestaltwandlung fähig. Sie können sich nach belieben in ein Tier verwandeln und wieder in einen Menschen.
Je nachdem in welches Tier sie sich verwandeln können, bleiben sie unter ihresgleichen und bilden Rudel oder leben als Einzelgänger.

Das Gen eines Gestaltwandlers ist dominant, so kann gibt es nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Kind eines Gestaltwandlers und eines Menschen, ein Mensch sein wird.
Schon mit 4 Jahren zeigen sich die ersten Anzeichen des Tieres, in welches sich das Kind verwandeln kann. Dabei ist es so, dass sich das Kind immer in das gleiche Tier wie seine Eltern verwandelt. Sind die Eltern unterschiedliche Wandler, setzt sich das stärkere Tier in den Genen des Kindes durch (z.B. Fuchs + Hase = Fuchs).
Die Charakterlichen Eigenschaften spiegeln es meist auch noch wieder. So ist ein Fuchswandler llistig und schlau, während ein Katzenwandler charmant und manchmal eingebildet ist.
Mit dem Alter von 8 Jahren sind die jungen Gestaltwandler dazu in der Lage sich in das Tier zu verwandeln, doch bedarf es viel Übung. Meist kann man seine Verwandlung erst im Alter zwischen 12-16 Jahren richtig kontrollieren.

Fähigkeiten & Stärken:
-übernehmen die geschärften Sinne/Eigenarten des Tieres, in das sie sich verwandeln können
-heilen schneller und werden nicht so schnell krank, wie Menschen
-können sich in ein Tier verwandeln
-können auch nur Teile von sich verwandeln, also nur die Augen, Ohren, Krallen, etc.


Schwächen:
-Verletzungen während der Verwandlung sind lebensbedrohlicher
-verliert ein Gestaltwandler das Bewusstsein, während es in Tiergestalt war, so verwandelt es sich automatisch in einen Menschen
-Schwächen des Tieres werden auch übernommen (Fledermaus -> Abneigung gegen Sonnenlicht,... Katze->Abneigung gegen Wasser,...)